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2023-07-09 Biosphäre Entlebuch

Thema unserer heutigen Wanderung sind die Lebensräume in Moor und Karst. Jeder Standort wird geprägt durch die Bedingungen des Untergrundes (Feuchtigkeit, Gesteinsunterlage (PH-Wert), Nährstoffgehalt) und durch die äusseren Faktoren (Lichteinstrahlung, Temperatur, Kontinentalität). Ein Gefüge, ein Netzwerk an Lebewesen, die an diese Bedingungen angepasst sind, finden sich zu einer charakteristischen Gesellschaft zusammen: Insekten, Vögel, Pflanzen, Flechten, Pilze, Bakterien usw. Davon können wir die Pflanzen am leichtesten beobachten. Heute wollen wir diesen Lebensräumen nachspüren, ihren Qualitäten, den Bedingungen, die sie prägen, den Pflanzen, die darin wachsen und den Übergängen von einem Lebensraum in einen anderen.

 

In Basel sind heute 35 °C, unsere 7 köpfige SAC-Gruppe entflieht in das Entlebuch. Fit und blumengierig marschieren wir bei der Bushaltestelle «Hirsegg» los. Die unterste nasse Weide haben die Kühe bereits abgefressen, einer der seltenen Wiesenpieper macht seinen charakteristischen Singflug. Wenig später zeigt uns das Wollgras ein Saures Flachmoor an, mit wenig Blumen, dafür mit den typischen Seggen und Binsen. Dann betreten wir ein Hochmoor, in dem noch ein lockerer Bergföhrenwald gedeiht, unten am Boden wächst eine dicke Schicht an Torfmoosen, Heidelbeeren und Wachtelweizen.

Das Gestein wechselt von Sandstein auf Kalk und das folgende Flachmoor (Kalk-Kleinseggenried) zeigt uns eine bunte Vielfalt an blühenden Orchideen.

   Ab Silwängen betreten wir das Gebiet des scharfkantigen, vom Wasser geformten Karstes. Eine charakteristische Flora gedeiht in den Felsspalten und -rillen - besonders üppig dort wo Feinerde angeschwemmt wurde.

   Weiter in der Höhe gelangen wir in ein Mosaik an Kalkschuttfluren und Blaugrasrasen. Hier blühen bunt und vielfältig die uns bekannten Alpenblumen: Enziane, Steinbrecharten, Leberbalsam, Alpen-Hornklee und Thymian, angepasst an die intensive Sonne, die kurze Vegetationsperiode, den nährstoffarmen Kalkfelsboden.

In den Trockenweiden oberhalb von der Chlushütte blühen unglaublich viele Orchideen. Bei der Hütte gibt es einen Brunnen, die Flaschen können nachgefüllt werden. Von Schneebärgli wandern wir plaudernd nach Kemmeriboden, wo wir noch ein feines Glacé bestellen.

So geht ein bunter Tag zu Ende, vielen Dank Euch allen für das intensive Beobachten, Mitmachen und die guten Gespräche!

Andrea

Thema unserer heutigen Wanderung sind die Lebensräume in Moor und Karst. Jeder Standort wird geprägt durch die Bedingungen des Untergrundes (Feuchtigkeit, Gesteinsunterlage (PH-Wert), Nährstoffgehalt) und durch die äusseren Faktoren (Lichteinstrahlung, Temperatur, Kontinentalität). Ein Gefüge, ein Netzwerk an Lebewesen, die an diese Bedingungen angepasst sind, finden sich zu einer charakteristischen Gesellschaft zusammen: Insekten, Vögel, Pflanzen, Flechten, Pilze, Bakterien usw. Davon können wir die Pflanzen am leichtesten beobachten. Heute wollen wir diesen Lebensräumen nachspüren, ihren Qualitäten, den Bedingungen, die sie prägen, den Pflanzen, die darin wachsen und den Übergängen von einem Lebensraum in einen anderen.

 

In Basel sind heute 35 °C, unsere 7 köpfige SAC-Gruppe entflieht in das Entlebuch. Fit und blumengierig marschieren wir bei der Bushaltestelle «Hirsegg» los. Die unterste nasse Weide haben die Kühe bereits abgefressen, einer der seltenen Wiesenpieper macht seinen charakteristischen Singflug. Wenig später zeigt uns das Wollgras ein Saures Flachmoor an, mit wenig Blumen, dafür mit den typischen Seggen und Binsen. Dann betreten wir ein Hochmoor, in dem noch ein lockerer Bergföhrenwald gedeiht, unten am Boden wächst eine dicke Schicht an Torfmoosen, Heidelbeeren und Wachtelweizen.

Das Gestein wechselt von Sandstein auf Kalk und das folgende Flachmoor (Kalk-Kleinseggenried) zeigt uns eine bunte Vielfalt an blühenden Orchideen.

   Ab Silwängen betreten wir das Gebiet des scharfkantigen, vom Wasser geformten Karstes. Eine charakteristische Flora gedeiht in den Felsspalten und -rillen - besonders üppig dort wo Feinerde angeschwemmt wurde.

   Weiter in der Höhe gelangen wir in ein Mosaik an Kalkschuttfluren und Blaugrasrasen. Hier blühen bunt und vielfältig die uns bekannten Alpenblumen: Enziane, Steinbrecharten, Leberbalsam, Alpen-Hornklee und Thymian, angepasst an die intensive Sonne, die kurze Vegetationsperiode, den nährstoffarmen Kalkfelsboden.

In den Trockenweiden oberhalb von der Chlushütte blühen unglaublich viele Orchideen. Bei der Hütte gibt es einen Brunnen, die Flaschen können nachgefüllt werden. Von Schneebärgli wandern wir plaudernd nach Kemmeriboden, wo wir noch ein feines Glacé bestellen.

So geht ein bunter Tag zu Ende, vielen Dank Euch allen für das intensive Beobachten, Mitmachen und die guten Gespräche!

Andrea

Thema unserer heutigen Wanderung sind die Lebensräume in Moor und Karst. Jeder Standort wird geprägt durch die Bedingungen des Untergrundes (Feuchtigkeit, Gesteinsunterlage (PH-Wert), Nährstoffgehalt) und durch die äusseren Faktoren (Lichteinstrahlung, Temperatur, Kontinentalität). Ein Gefüge, ein Netzwerk an Lebewesen, die an diese Bedingungen angepasst sind, finden sich zu einer charakteristischen Gesellschaft zusammen: Insekten, Vögel, Pflanzen, Flechten, Pilze, Bakterien usw. Davon können wir die Pflanzen am leichtesten beobachten. Heute wollen wir diesen Lebensräumen nachspüren, ihren Qualitäten, den Bedingungen, die sie prägen, den Pflanzen, die darin wachsen und den Übergängen von einem Lebensraum in einen anderen.

 

In Basel sind heute 35 °C, unsere 7 köpfige SAC-Gruppe entflieht in das Entlebuch. Fit und blumengierig marschieren wir bei der Bushaltestelle «Hirsegg» los. Die unterste nasse Weide haben die Kühe bereits abgefressen, einer der seltenen Wiesenpieper macht seinen charakteristischen Singflug. Wenig später zeigt uns das Wollgras ein Saures Flachmoor an, mit wenig Blumen, dafür mit den typischen Seggen und Binsen. Dann betreten wir ein Hochmoor, in dem noch ein lockerer Bergföhrenwald gedeiht, unten am Boden wächst eine dicke Schicht an Torfmoosen, Heidelbeeren und Wachtelweizen.

Das Gestein wechselt von Sandstein auf Kalk und das folgende Flachmoor (Kalk-Kleinseggenried) zeigt uns eine bunte Vielfalt an blühenden Orchideen.

   Ab Silwängen betreten wir das Gebiet des scharfkantigen, vom Wasser geformten Karstes. Eine charakteristische Flora gedeiht in den Felsspalten und -rillen - besonders üppig dort wo Feinerde angeschwemmt wurde.

   Weiter in der Höhe gelangen wir in ein Mosaik an Kalkschuttfluren und Blaugrasrasen. Hier blühen bunt und vielfältig die uns bekannten Alpenblumen: Enziane, Steinbrecharten, Leberbalsam, Alpen-Hornklee und Thymian, angepasst an die intensive Sonne, die kurze Vegetationsperiode, den nährstoffarmen Kalkfelsboden.

In den Trockenweiden oberhalb von der Chlushütte blühen unglaublich viele Orchideen. Bei der Hütte gibt es einen Brunnen, die Flaschen können nachgefüllt werden. Von Schneebärgli wandern wir plaudernd nach Kemmeriboden, wo wir noch ein feines Glacé bestellen.

So geht ein bunter Tag zu Ende, vielen Dank Euch allen für das intensive Beobachten, Mitmachen und die guten Gespräche!

Andrea

Thema unserer heutigen Wanderung sind die Lebensräume in Moor und Karst. Jeder Standort wird geprägt durch die Bedingungen des Untergrundes (Feuchtigkeit, Gesteinsunterlage (PH-Wert), Nährstoffgehalt) und durch die äusseren Faktoren (Lichteinstrahlung, Temperatur, Kontinentalität). Ein Gefüge, ein Netzwerk an Lebewesen, die an diese Bedingungen angepasst sind, finden sich zu einer charakteristischen Gesellschaft zusammen: Insekten, Vögel, Pflanzen, Flechten, Pilze, Bakterien usw. Davon können wir die Pflanzen am leichtesten beobachten. Heute wollen wir diesen Lebensräumen nachspüren, ihren Qualitäten, den Bedingungen, die sie prägen, den Pflanzen, die darin wachsen und den Übergängen von einem Lebensraum in einen anderen.

 

In Basel sind heute 35 °C, unsere 7 köpfige SAC-Gruppe entflieht in das Entlebuch. Fit und blumengierig marschieren wir bei der Bushaltestelle «Hirsegg» los. Die unterste nasse Weide haben die Kühe bereits abgefressen, einer der seltenen Wiesenpieper macht seinen charakteristischen Singflug. Wenig später zeigt uns das Wollgras ein Saures Flachmoor an, mit wenig Blumen, dafür mit den typischen Seggen und Binsen. Dann betreten wir ein Hochmoor, in dem noch ein lockerer Bergföhrenwald gedeiht, unten am Boden wächst eine dicke Schicht an Torfmoosen, Heidelbeeren und Wachtelweizen.

Das Gestein wechselt von Sandstein auf Kalk und das folgende Flachmoor (Kalk-Kleinseggenried) zeigt uns eine bunte Vielfalt an blühenden Orchideen.

   Ab Silwängen betreten wir das Gebiet des scharfkantigen, vom Wasser geformten Karstes. Eine charakteristische Flora gedeiht in den Felsspalten und -rillen - besonders üppig dort wo Feinerde angeschwemmt wurde.

   Weiter in der Höhe gelangen wir in ein Mosaik an Kalkschuttfluren und Blaugrasrasen. Hier blühen bunt und vielfältig die uns bekannten Alpenblumen: Enziane, Steinbrecharten, Leberbalsam, Alpen-Hornklee und Thymian, angepasst an die intensive Sonne, die kurze Vegetationsperiode, den nährstoffarmen Kalkfelsboden.

In den Trockenweiden oberhalb von der Chlushütte blühen unglaublich viele Orchideen. Bei der Hütte gibt es einen Brunnen, die Flaschen können nachgefüllt werden. Von Schneebärgli wandern wir plaudernd nach Kemmeriboden, wo wir noch ein feines Glacé bestellen.

So geht ein bunter Tag zu Ende, vielen Dank Euch allen für das intensive Beobachten, Mitmachen und die guten Gespräche!

Andrea

Thema unserer heutigen Wanderung sind die Lebensräume in Moor und Karst. Jeder Standort wird geprägt durch die Bedingungen des Untergrundes (Feuchtigkeit, Gesteinsunterlage (PH-Wert), Nährstoffgehalt) und durch die äusseren Faktoren (Lichteinstrahlung, Temperatur, Kontinentalität). Ein Gefüge, ein Netzwerk an Lebewesen, die an diese Bedingungen angepasst sind, finden sich zu einer charakteristischen Gesellschaft zusammen: Insekten, Vögel, Pflanzen, Flechten, Pilze, Bakterien usw. Davon können wir die Pflanzen am leichtesten beobachten. Heute wollen wir diesen Lebensräumen nachspüren, ihren Qualitäten, den Bedingungen, die sie prägen, den Pflanzen, die darin wachsen und den Übergängen von einem Lebensraum in einen anderen.

 

In Basel sind heute 35 °C, unsere 7 köpfige SAC-Gruppe entflieht in das Entlebuch. Fit und blumengierig marschieren wir bei der Bushaltestelle «Hirsegg» los. Die unterste nasse Weide haben die Kühe bereits abgefressen, einer der seltenen Wiesenpieper macht seinen charakteristischen Singflug. Wenig später zeigt uns das Wollgras ein Saures Flachmoor an, mit wenig Blumen, dafür mit den typischen Seggen und Binsen. Dann betreten wir ein Hochmoor, in dem noch ein lockerer Bergföhrenwald gedeiht, unten am Boden wächst eine dicke Schicht an Torfmoosen, Heidelbeeren und Wachtelweizen.

Das Gestein wechselt von Sandstein auf Kalk und das folgende Flachmoor (Kalk-Kleinseggenried) zeigt uns eine bunte Vielfalt an blühenden Orchideen.

   Ab Silwängen betreten wir das Gebiet des scharfkantigen, vom Wasser geformten Karstes. Eine charakteristische Flora gedeiht in den Felsspalten und -rillen - besonders üppig dort wo Feinerde angeschwemmt wurde.

   Weiter in der Höhe gelangen wir in ein Mosaik an Kalkschuttfluren und Blaugrasrasen. Hier blühen bunt und vielfältig die uns bekannten Alpenblumen: Enziane, Steinbrecharten, Leberbalsam, Alpen-Hornklee und Thymian, angepasst an die intensive Sonne, die kurze Vegetationsperiode, den nährstoffarmen Kalkfelsboden.

In den Trockenweiden oberhalb von der Chlushütte blühen unglaublich viele Orchideen. Bei der Hütte gibt es einen Brunnen, die Flaschen können nachgefüllt werden. Von Schneebärgli wandern wir plaudernd nach Kemmeriboden, wo wir noch ein feines Glacé bestellen.

So geht ein bunter Tag zu Ende, vielen Dank Euch allen für das intensive Beobachten, Mitmachen und die guten Gespräche!

Andrea

Thema unserer heutigen Wanderung sind die Lebensräume in Moor und Karst. Jeder Standort wird geprägt durch die Bedingungen des Untergrundes (Feuchtigkeit, Gesteinsunterlage (PH-Wert), Nährstoffgehalt) und durch die äusseren Faktoren (Lichteinstrahlung, Temperatur, Kontinentalität). Ein Gefüge, ein Netzwerk an Lebewesen, die an diese Bedingungen angepasst sind, finden sich zu einer charakteristischen Gesellschaft zusammen: Insekten, Vögel, Pflanzen, Flechten, Pilze, Bakterien usw. Davon können wir die Pflanzen am leichtesten beobachten. Heute wollen wir diesen Lebensräumen nachspüren, ihren Qualitäten, den Bedingungen, die sie prägen, den Pflanzen, die darin wachsen und den Übergängen von einem Lebensraum in einen anderen.

 

In Basel sind heute 35 °C, unsere 7 köpfige SAC-Gruppe entflieht in das Entlebuch. Fit und blumengierig marschieren wir bei der Bushaltestelle «Hirsegg» los. Die unterste nasse Weide haben die Kühe bereits abgefressen, einer der seltenen Wiesenpieper macht seinen charakteristischen Singflug. Wenig später zeigt uns das Wollgras ein Saures Flachmoor an, mit wenig Blumen, dafür mit den typischen Seggen und Binsen. Dann betreten wir ein Hochmoor, in dem noch ein lockerer Bergföhrenwald gedeiht, unten am Boden wächst eine dicke Schicht an Torfmoosen, Heidelbeeren und Wachtelweizen.

Das Gestein wechselt von Sandstein auf Kalk und das folgende Flachmoor (Kalk-Kleinseggenried) zeigt uns eine bunte Vielfalt an blühenden Orchideen.

   Ab Silwängen betreten wir das Gebiet des scharfkantigen, vom Wasser geformten Karstes. Eine charakteristische Flora gedeiht in den Felsspalten und -rillen - besonders üppig dort wo Feinerde angeschwemmt wurde.

   Weiter in der Höhe gelangen wir in ein Mosaik an Kalkschuttfluren und Blaugrasrasen. Hier blühen bunt und vielfältig die uns bekannten Alpenblumen: Enziane, Steinbrecharten, Leberbalsam, Alpen-Hornklee und Thymian, angepasst an die intensive Sonne, die kurze Vegetationsperiode, den nährstoffarmen Kalkfelsboden.

In den Trockenweiden oberhalb von der Chlushütte blühen unglaublich viele Orchideen. Bei der Hütte gibt es einen Brunnen, die Flaschen können nachgefüllt werden. Von Schneebärgli wandern wir plaudernd nach Kemmeriboden, wo wir noch ein feines Glacé bestellen.

So geht ein bunter Tag zu Ende, vielen Dank Euch allen für das intensive Beobachten, Mitmachen und die guten Gespräche!

Andrea

Thema unserer heutigen Wanderung sind die Lebensräume in Moor und Karst. Jeder Standort wird geprägt durch die Bedingungen des Untergrundes (Feuchtigkeit, Gesteinsunterlage (PH-Wert), Nährstoffgehalt) und durch die äusseren Faktoren (Lichteinstrahlung, Temperatur, Kontinentalität). Ein Gefüge, ein Netzwerk an Lebewesen, die an diese Bedingungen angepasst sind, finden sich zu einer charakteristischen Gesellschaft zusammen: Insekten, Vögel, Pflanzen, Flechten, Pilze, Bakterien usw. Davon können wir die Pflanzen am leichtesten beobachten. Heute wollen wir diesen Lebensräumen nachspüren, ihren Qualitäten, den Bedingungen, die sie prägen, den Pflanzen, die darin wachsen und den Übergängen von einem Lebensraum in einen anderen.

 

In Basel sind heute 35 °C, unsere 7 köpfige SAC-Gruppe entflieht in das Entlebuch. Fit und blumengierig marschieren wir bei der Bushaltestelle «Hirsegg» los. Die unterste nasse Weide haben die Kühe bereits abgefressen, einer der seltenen Wiesenpieper macht seinen charakteristischen Singflug. Wenig später zeigt uns das Wollgras ein Saures Flachmoor an, mit wenig Blumen, dafür mit den typischen Seggen und Binsen. Dann betreten wir ein Hochmoor, in dem noch ein lockerer Bergföhrenwald gedeiht, unten am Boden wächst eine dicke Schicht an Torfmoosen, Heidelbeeren und Wachtelweizen.

Das Gestein wechselt von Sandstein auf Kalk und das folgende Flachmoor (Kalk-Kleinseggenried) zeigt uns eine bunte Vielfalt an blühenden Orchideen.

   Ab Silwängen betreten wir das Gebiet des scharfkantigen, vom Wasser geformten Karstes. Eine charakteristische Flora gedeiht in den Felsspalten und -rillen - besonders üppig dort wo Feinerde angeschwemmt wurde.

   Weiter in der Höhe gelangen wir in ein Mosaik an Kalkschuttfluren und Blaugrasrasen. Hier blühen bunt und vielfältig die uns bekannten Alpenblumen: Enziane, Steinbrecharten, Leberbalsam, Alpen-Hornklee und Thymian, angepasst an die intensive Sonne, die kurze Vegetationsperiode, den nährstoffarmen Kalkfelsboden.

In den Trockenweiden oberhalb von der Chlushütte blühen unglaublich viele Orchideen. Bei der Hütte gibt es einen Brunnen, die Flaschen können nachgefüllt werden. Von Schneebärgli wandern wir plaudernd nach Kemmeriboden, wo wir noch ein feines Glacé bestellen.

So geht ein bunter Tag zu Ende, vielen Dank Euch allen für das intensive Beobachten, Mitmachen und die guten Gespräche!

Andrea

Thema unserer heutigen Wanderung sind die Lebensräume in Moor und Karst. Jeder Standort wird geprägt durch die Bedingungen des Untergrundes (Feuchtigkeit, Gesteinsunterlage (PH-Wert), Nährstoffgehalt) und durch die äusseren Faktoren (Lichteinstrahlung, Temperatur, Kontinentalität). Ein Gefüge, ein Netzwerk an Lebewesen, die an diese Bedingungen angepasst sind, finden sich zu einer charakteristischen Gesellschaft zusammen: Insekten, Vögel, Pflanzen, Flechten, Pilze, Bakterien usw. Davon können wir die Pflanzen am leichtesten beobachten. Heute wollen wir diesen Lebensräumen nachspüren, ihren Qualitäten, den Bedingungen, die sie prägen, den Pflanzen, die darin wachsen und den Übergängen von einem Lebensraum in einen anderen.

 

In Basel sind heute 35 °C, unsere 7 köpfige SAC-Gruppe entflieht in das Entlebuch. Fit und blumengierig marschieren wir bei der Bushaltestelle «Hirsegg» los. Die unterste nasse Weide haben die Kühe bereits abgefressen, einer der seltenen Wiesenpieper macht seinen charakteristischen Singflug. Wenig später zeigt uns das Wollgras ein Saures Flachmoor an, mit wenig Blumen, dafür mit den typischen Seggen und Binsen. Dann betreten wir ein Hochmoor, in dem noch ein lockerer Bergföhrenwald gedeiht, unten am Boden wächst eine dicke Schicht an Torfmoosen, Heidelbeeren und Wachtelweizen.

Das Gestein wechselt von Sandstein auf Kalk und das folgende Flachmoor (Kalk-Kleinseggenried) zeigt uns eine bunte Vielfalt an blühenden Orchideen.

   Ab Silwängen betreten wir das Gebiet des scharfkantigen, vom Wasser geformten Karstes. Eine charakteristische Flora gedeiht in den Felsspalten und -rillen - besonders üppig dort wo Feinerde angeschwemmt wurde.

   Weiter in der Höhe gelangen wir in ein Mosaik an Kalkschuttfluren und Blaugrasrasen. Hier blühen bunt und vielfältig die uns bekannten Alpenblumen: Enziane, Steinbrecharten, Leberbalsam, Alpen-Hornklee und Thymian, angepasst an die intensive Sonne, die kurze Vegetationsperiode, den nährstoffarmen Kalkfelsboden.

In den Trockenweiden oberhalb von der Chlushütte blühen unglaublich viele Orchideen. Bei der Hütte gibt es einen Brunnen, die Flaschen können nachgefüllt werden. Von Schneebärgli wandern wir plaudernd nach Kemmeriboden, wo wir noch ein feines Glacé bestellen.

So geht ein bunter Tag zu Ende, vielen Dank Euch allen für das intensive Beobachten, Mitmachen und die guten Gespräche!

Andrea

Thema unserer heutigen Wanderung sind die Lebensräume in Moor und Karst. Jeder Standort wird geprägt durch die Bedingungen des Untergrundes (Feuchtigkeit, Gesteinsunterlage (PH-Wert), Nährstoffgehalt) und durch die äusseren Faktoren (Lichteinstrahlung, Temperatur, Kontinentalität). Ein Gefüge, ein Netzwerk an Lebewesen, die an diese Bedingungen angepasst sind, finden sich zu einer charakteristischen Gesellschaft zusammen: Insekten, Vögel, Pflanzen, Flechten, Pilze, Bakterien usw. Davon können wir die Pflanzen am leichtesten beobachten. Heute wollen wir diesen Lebensräumen nachspüren, ihren Qualitäten, den Bedingungen, die sie prägen, den Pflanzen, die darin wachsen und den Übergängen von einem Lebensraum in einen anderen.

 

In Basel sind heute 35 °C, unsere 7 köpfige SAC-Gruppe entflieht in das Entlebuch. Fit und blumengierig marschieren wir bei der Bushaltestelle «Hirsegg» los. Die unterste nasse Weide haben die Kühe bereits abgefressen, einer der seltenen Wiesenpieper macht seinen charakteristischen Singflug. Wenig später zeigt uns das Wollgras ein Saures Flachmoor an, mit wenig Blumen, dafür mit den typischen Seggen und Binsen. Dann betreten wir ein Hochmoor, in dem noch ein lockerer Bergföhrenwald gedeiht, unten am Boden wächst eine dicke Schicht an Torfmoosen, Heidelbeeren und Wachtelweizen.

Das Gestein wechselt von Sandstein auf Kalk und das folgende Flachmoor (Kalk-Kleinseggenried) zeigt uns eine bunte Vielfalt an blühenden Orchideen.

   Ab Silwängen betreten wir das Gebiet des scharfkantigen, vom Wasser geformten Karstes. Eine charakteristische Flora gedeiht in den Felsspalten und -rillen - besonders üppig dort wo Feinerde angeschwemmt wurde.

   Weiter in der Höhe gelangen wir in ein Mosaik an Kalkschuttfluren und Blaugrasrasen. Hier blühen bunt und vielfältig die uns bekannten Alpenblumen: Enziane, Steinbrecharten, Leberbalsam, Alpen-Hornklee und Thymian, angepasst an die intensive Sonne, die kurze Vegetationsperiode, den nährstoffarmen Kalkfelsboden.

In den Trockenweiden oberhalb von der Chlushütte blühen unglaublich viele Orchideen. Bei der Hütte gibt es einen Brunnen, die Flaschen können nachgefüllt werden. Von Schneebärgli wandern wir plaudernd nach Kemmeriboden, wo wir noch ein feines Glacé bestellen.

So geht ein bunter Tag zu Ende, vielen Dank Euch allen für das intensive Beobachten, Mitmachen und die guten Gespräche!

Andrea

Thema unserer heutigen Wanderung sind die Lebensräume in Moor und Karst. Jeder Standort wird geprägt durch die Bedingungen des Untergrundes (Feuchtigkeit, Gesteinsunterlage (PH-Wert), Nährstoffgehalt) und durch die äusseren Faktoren (Lichteinstrahlung, Temperatur, Kontinentalität). Ein Gefüge, ein Netzwerk an Lebewesen, die an diese Bedingungen angepasst sind, finden sich zu einer charakteristischen Gesellschaft zusammen: Insekten, Vögel, Pflanzen, Flechten, Pilze, Bakterien usw. Davon können wir die Pflanzen am leichtesten beobachten. Heute wollen wir diesen Lebensräumen nachspüren, ihren Qualitäten, den Bedingungen, die sie prägen, den Pflanzen, die darin wachsen und den Übergängen von einem Lebensraum in einen anderen.

 

In Basel sind heute 35 °C, unsere 7 köpfige SAC-Gruppe entflieht in das Entlebuch. Fit und blumengierig marschieren wir bei der Bushaltestelle «Hirsegg» los. Die unterste nasse Weide haben die Kühe bereits abgefressen, einer der seltenen Wiesenpieper macht seinen charakteristischen Singflug. Wenig später zeigt uns das Wollgras ein Saures Flachmoor an, mit wenig Blumen, dafür mit den typischen Seggen und Binsen. Dann betreten wir ein Hochmoor, in dem noch ein lockerer Bergföhrenwald gedeiht, unten am Boden wächst eine dicke Schicht an Torfmoosen, Heidelbeeren und Wachtelweizen.

Das Gestein wechselt von Sandstein auf Kalk und das folgende Flachmoor (Kalk-Kleinseggenried) zeigt uns eine bunte Vielfalt an blühenden Orchideen.

   Ab Silwängen betreten wir das Gebiet des scharfkantigen, vom Wasser geformten Karstes. Eine charakteristische Flora gedeiht in den Felsspalten und -rillen - besonders üppig dort wo Feinerde angeschwemmt wurde.

   Weiter in der Höhe gelangen wir in ein Mosaik an Kalkschuttfluren und Blaugrasrasen. Hier blühen bunt und vielfältig die uns bekannten Alpenblumen: Enziane, Steinbrecharten, Leberbalsam, Alpen-Hornklee und Thymian, angepasst an die intensive Sonne, die kurze Vegetationsperiode, den nährstoffarmen Kalkfelsboden.

In den Trockenweiden oberhalb von der Chlushütte blühen unglaublich viele Orchideen. Bei der Hütte gibt es einen Brunnen, die Flaschen können nachgefüllt werden. Von Schneebärgli wandern wir plaudernd nach Kemmeriboden, wo wir noch ein feines Glacé bestellen.

So geht ein bunter Tag zu Ende, vielen Dank Euch allen für das intensive Beobachten, Mitmachen und die guten Gespräche!

Andreav