Gute Stimmung bei der gut besuchten GV im edlen Zunftsaal der Safran-Zunft. Zum Abschluss der Präsentation konnte von Bergführer Armin Oehrli sein neues Buch erstanden und visiert werden.
Unser Helferessen fand wiederum im schönen Saal der katholischen Kirche Binningen statt. Heini & Team verwöhnten uns mit feinem Essen und einer Alphorneinlage. Nach einer kurzen Ansprache des Präsidenten - er bedankte sich bei allen für das grosse Engagement - boten Benedikt und Emilio Klarinetten- und Klaviermusik auf höchstem Niveau. Ein reichhaltiges Dessertbuffet, das wir selbst zusammengestellt hatten, rundete den geselligen Abend ab, während auf der Grossleinwand die schönsten Club-Bilder des vergangenen Jahres präsentiert wurden.
(Fotos: Thomas Petri)
Trotz des zähen Nebels: Gut gelaunt trafen die Mitglieder am Nachmittag auf dem Schlosshoff in Pfeffingen ein. Einige kamen direkt, viele mit einer der Rotten. Vier unterschiedlich lange Wanderungen, eine Radtour, eine Mountainbiketour und ein Kletteranlass standen zur Auswahl. Mit 117 Teilnehmenden konnten wir in diesem Jahr einen neuen Rekord aufstellen. Nach der Begrüssung durch den Clubpräsidenten wurden 19 Jubilare gebührend geehrt. Anschliessend begab sich die gut gelaunte Festgemeinde zu Speis und Trank in den Saal. Beim Saalwettbewerb gab es drei druckfrische Exemplare des soeben erschienenen Buches von Bergführer Armin Oehrli und als Hauptpreise ein Panorama-Brotmesser mit Gravur zu gewinnen. Unser Junior Elias durfte aus 70 richtigen Antworten die Gewinner ermitteln. Welch ein Zufall: Der Hauptpreis ging an einen Jubilar; auf dem Foto nimmt sein Sohn den Preis entgegen. Zum Abschluss begeisterte uns der Wirt wie im Vorjahr mit einer virtuosen Jodeleinlage.
Markus Stähelin, Fotos von Thomas Petri
Die Hoffnung war noch nicht gestorben dass der Nebel doch noch etwas auftat… die Hoffnung war aber mit jeder Stunde weniger geworden.
Mit einer herrlichen Gruppe starteten wir bei der Burg Rotberg auf einem breiten Weg zum Radmer, trotz dem Wetter waren sie lustig und fröhlich, und das war natürlich eine schöne Gegebenheit. Die Chälengrabenschlucht bot wie immer -Natur-pur-, eine schöne Abwechslung nach dem breiten Wanderweg. Das hiess aber auch, nach der ersten Pause bei der Hofstettermatte ziemlich gerade hinauf zu wandern zum Blauenpass und jedem “Jahresfestler” wurde dann doch warm nachdem man vorher schon etwas fröstelte. Wir wanderten im Nebel, nicht über und nicht unter dem Nebel,- aber eben- eigentlich war es schon so angesagt. Via Chremer gings zum Blattenpass wo es doch langsam etwas zu essen geben sollte. Selbst ein Feuer konnte dank geübten SAClern noch entfacht werden trotz dem nassen Holz- und es war herrlich sich noch etwas zu wärmen. Weiter ging es bis zur Eggfluh, obwohl es eigentlich unnötig gewesen wäre, die Sicht war ja gerade gar nichts…. man konnte ja nur Nebel fotografieren. Dafür war der kurze Abstieg mit den Ketten und Geländer wieder spannender bis zum breiten Weg- der uns zur Ruine führte. Da ein paar SACler die Ruine Pfeffingen nicht kannten besichtigen wir diese etwas intensiver . Noch ein paar Minuten und wir trafen etwas zu früh bei den Festlichkeiten ein. Ein schöner Tag, danke an alle Mitwanderer