Mit kleiner guter Gruppe konnten wir losziehen und über saftige Weiden und Wiesen zu den zwei Gipfeln hinaufsteigen. Glücklich über gutes Wetter, jedoch hin und wieder mit Wolken und einem unbedeutenden Sprutz Regen, gelangten wir zuerst auf das Tristli 2286 MüM und danach auf den Schild 2299 MüM. Nach gemütlicher Mittagsrast kam dann noch der Anspruchsvolle Abstieg über Rotärd bis zur Alp Begligen 1769 MüM, ein wunderbarer Ort zum Verweilen. Der Abschluss bis zur Aeugstmatthütte und zur Einkehr bescherte uns nochmals prächtige Blumenwiesen.
Lieben Dank an meine Wanderkameradinnen und Kameraden, Christa, Elisabeth, Jürg, Regina, Ursula und Werner, für die Begleitung und für den schönen Tag. S.B.
Die Fotos sind von den Teilnemer/innen.
Von Werner Janz, der sich sehr mit Höhlenforschung beschäftigt, bekam ich noch ein besonderes pdf. zugesandt: Das Gebiet ist tatsächlich Höhlengebiet, allerdings sind nur viele kleine Objekte bekannt. siehe pdf.
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