Die Juniwanderung der Veteranen führte uns nach Burgdorf und nach dem Morgenkaffe (gestiftet von Hans-Ruedi Gaugenrieder) ins wunderschöne Emmental. In Hasle-Rüegsau startete die Gruppe 1 zu Ihrer Wanderung. Die Gruppe 2 hatte ihren Start in Heimiswil. Das Ziel für beide Gruppen war die Lueg. Man sieht, viele Wege führten auf diesen 888 Meter hohen Hügel im Emmental. Vorbei ging es an alten Bauernhäusern mit den tief nach unten gezogenen Dächern. Unübersehbar war immer wieder die hügelige Landschaft. Es braucht vermutlich einiges an Stehvermögen, um diese zu bewirtschaften. Die Stimmung unterwegs war locker. Es hat der guten Laune nicht geschadet, dass die versprochene Sicht auf das Napfgebiet und die Alpen nicht da war. Aber was solls. Wir hatten versierte Veteranen in der Gruppe, die genau erklären konnten, welcher Berg wo stehen sollte. Die Vorstellungskraft bei solch fachkundiger Erklärung, versetzt bekanntlich Berge. Auf der Lueg sind wir dann wieder auf die Gruppe 2 gestossen, die nur ca. 10 Minuten Vorsprung hatte. Eine reife Leistung wie ich denke. Von der Lueg gings dann mit dem Bus zum Restaurant Schaukäserei nach Affoltern, wo wir eine gut gelaunte Gruppe 3 antrafen. Den Apéro genossen wir im Garten. Dank der Spende von Annelies Bernulli. Danke Annelies. Das anschliessende gesellige Mittagessen durfte natürlich nicht fehlen. Wie geplant, ging es am Nachmittag mit einer kurzen Wanderung von Affoltern nach Weier weiter. Bevor uns Manfred mit dem Bus sicher wieder nach Basel brachte.
Bei prächtigem Sonnenschein genossenn wir die Fahrt (ohne Stau) ins Entlebuch – Emmental. In der Käserei in Marbach genossen wir den von Hans Burckardt spendierten Kaffee mit Gipfeli. Das einzgartige Räbloch mit der Naturbrücke wurde von der Gruppe eins bewundert. Die Gruppe zwei schaffte die Tour über den Turner, Bravo! Den Apero genossen wir auf der kleinen Anhöhe neben dem Restaurant. Danke dem Spender Leo. Nach dem Mittagessen im Restaurant Gabelspitz, wo sich viele Töfffahrer treffen, wanderten wir auf dem Waldweg und über blühende Wiesen bis Süderen. Der Blick war immer frei zur schneebedeckten Schrattenfluh und Hohgant. Die Heimfahrt via Thun war sehr angehnehm, besonders da es nirgends einen Stau hatte.
Alpensicht vom feinsten ist möglich auf dem Homberg oberhalb des Hallwilersees, dem Ziel meiner April Wanderung: Vom Säntis über Glärnisch
und Titlis bis zur Blüemlisalp.
Nach dem Morgenkaffee in Unterkulm startet die Gruppe 1 gleich vor dem Restaurant zur Wanderung über Schneckenacker und Wampfle zum Berggasthaus Homberg;
die Gruppe 2 fährt zuerst mit dem Bus nach Dürrenäsch und wandert von dort über Leutwil zum Restaurant.
Die Gruppe 3 startet nach dem Morgenkaffee in Seengen am Wasserschloss Hallwyl und wandert entlang des Aabachs und des Hallwilersees zum Seebad Tennwil.
Nach dem Mittagessen kurzer Spaziergang zur Hochwacht. Die Gruppen 1 und 2 steigen von dort ab nach Reinach AG.
Die Gruppe 1+2 genoss den Kaffee im feinen Kaffee Amrein mitten im schönen Städtchen Willisau. Die Gruppe 1 startete gleich danach vor Ort mit der Wanderung wie in der Ausschreibung. Die Gruppe 2 fuhr weiter zum Satrtpunkt in Schötz. Beide Gruppen begegneten sich auf der Burg Kastelen bei schönem Wetter mit Fernsicht in die Alpen. Beim feinen Mittagessen mit “ Luzerner Chügelipastetli” im Erlebnishof Burgrain in Alberswil begrüssten wir die Gruppe 3 die von ihrer schönen Wandeung entlang der Änziwigger berichteten. Wie geplant ging's nach dem Mittagessen für die Gruppe 1+2 entlang der “Wigger” bis nach Schötz.
Klingnau/AG: Wo Aare und Rhein gemeinsam Richtung Basel fliessen und wo Natur, Mensch, Geschichte und Technik aufeinander treffen.
Morgenkaffee: Café-Bäckerei Maier, Laufenburg
Wanderungen vormittags:
Gruppe 1: von Etzgen-Rheintalstrasse gelangten wir zum winterlichen Mischwald, der uns Höhe gewinnen liess. Der sanfte Aargauer Tafeljura öffnete im Zickzack immer wieder neue Geländekammern. Durch Feld und Wald erreichen wir Bossenhaus, hätten von dort aus einen Blick kurz auf das KKW Leibstadt können, wenn denn der Nebel nicht dicker gewesen wäre als die KKW-Dampfwolke . Über St. Antoni erreichen wir Leuggern. 11.5 km, +309 / -285 Hm, 3 Std.
Gruppe 2: VonTegerfelden aus gelangten wir in einigen Kehren zum Pt. 509. Wir genossen immer wieder die raren, klaren Blicke Richtung westlicher Tafeljura und auf zahlreiche Rebberge, marschierten dem Geländeverlauf folgend via Schachen, Vumberg, Zurzacherberg durch Rebberge nach Tegerfelden zurück, 8.9 km, +223 / -231 Hm, 2¼ Std.
Gruppe 3: Eine beachtliche Gruppe von 16 Veteranen genoss einen schönen Uferweg dem Unterlauf der Aare nach. Dabei konnten die gewogenen Veteraninnen im Auenlandschafts-Reservat immer wieder ihre ornithologischen Kenntnisse auf den Prüfstand stellen.
Gruppe 1 und 2 auf der Nachmittagswanderung: Von Leuggen aus gelangten Gruppe 1 und 2 durch das Imbeholz in knapp einer Stunde nach Reuenthal, wo uns Manfred aufnahm.
Auf meiner Januar Wanderung möchte ich Euch zu einem Aussichtsturm zwischen Rhein und Bözberg führen, von dem wir eine schöne Rundsicht über das Fricktal, Jura, Schwarzwald und einige Ausschnitte der Alpenkette geniessen können. Wir starten mit dem Morgenkaffee in Laufenburg AG, anschliessend wandern wir von Norden zum Cheisacherturm, weiter über die Ampferenhöhe ins Tal von Elfingen, und von dort mit dem Bus zum Mittagessen ins Gasthaus zur Post in Bözen. Auf der Nachmittagswanderung streifen wir die Weinberge von Bözen und Elfingen.
Wetter: überwiegend trocken, relativ gute Sicht in die Alpen
Mit relativ schlechten Wetteraussichten hat unsere Veteranenwanderung 769 am Schwarzsee im Fribourgischen stattgefunden. Leider waren von 38 Angemeldeten “nur” noch 29 Teilnehmer dabei, es gab am Band Abmeldungen, dafür aber kam unser Präsident Malkus Stähelin mit.
Die Gruppe 1 stieg steil dem Rigisalpbach entlang hoch bis auf den Panoramaweg Rigisalp bis zur Unteren Euschel. Danach ging es steil und rutschig an verschiedenen Alpen vorbei wieder hinunter bis zum Schwarzsee. Auf dem Panoramaweg war es winterlich kalt - Nebel und Bise.
Die Gruppe 2 durfte sich einlaufen entlang dem Schwarzsee bis Schwarzsee Bad, danach Steigung bis Wälschi Rippa, Unter Stirenberg und wieder runter übers Unter Bödeli nach Schwarzsee Gypsera.
Auch die Gruppe 3 durfte über eine Stunde rund um den See wandern was fast alle gut gemeistert haben.
Den Apéro und das anschliessende verdiente Mittagessen im Restaurant Gypserahaben alle genossen. Es wurde beschlossen, die Mittagswanderung wegen aufziehendem Regen und starker Bise auszulassen und frühzeitig nach Hause zu fahren, auch um den Stau zu vermeiden. Aber oh je, schon vor Pratteln Stau bis an die Grenze.
Nun, wir sind alle froh und ohne Unfall nach Hause gekommen und freuen uns schon auf die nächste Veteranen-Wanderung.
Wandern im Jura im Naturpark Thal heisst gemütlich und genüsslich unterwegs sein, Natur und Landschaft in Ruhe erleben, Licht und Luft tanken. Den obligaten Morgenkaffee genossen wir in Balsthal im Café Mühle das direkt am “Augstbach” liegt.
Gruppe 1 startete in Laupersdorf-Schaad. Nach einer kurzen Strecke auf Asphalt verlief der Weg im schönen Wald bis zum Lätt-Längenstich-Hemmersgraben. Im Graben gab es eine Strecke mit eher gröberem Jura-Gestein das wahrscheinlich neu zur Wegerhaltung verlegt wurde. Auf dem offenen Weg zum Laupersdörfer Stierenberg blieb uns leider das Alpenpanorama verwehrt. Wir blieben bescheiden da das Wetter viel besser war wie die Prognose. Gruppe 2 startete in der Gemeinde Mümliswil, am Fusse des Passwang. Bis zum Oberberg gibt es auf dem abwechlungsreichen Weg einige Steilstufen zu überwinden. Weiter gings über die aussichtsreiche Oberbergweid zur Chrüzlimatt zum Bergrestaurant Bremgarten. Der Klein-Bus brachte die Gruppe 3 gleich bis zur Verzweigung “alter Bremgartenweg” und von dort zu Fuss bis zum Aussichtspunkt Höngertüelen. Im Bergestaurant Bremgarten wurden wir von der Familie Birrer mit einem feinen Essen kulinarisch verwöhnt. Gruppe 1+2 nahmen den Abstieg über Höngertüelen bis Höngen unter die Füsse. Den gemütlicher Tag schlossen wir mit der Rückreise über den Passwang ab und waren somit um 17.00 Uhr wieder in Basel.
Auf unserer Veteranen-Wanderung gelangten wir an die berühmten Giessbachfälle, die im Moment ausserordentlich grosse Wassermengen führen und deshalb sehr imposant sind.
Den von Hans Schäfer spendierten Morgencafé genossen wir am Ufer von Iseltwald. Von dort startete die Gruppe 2 auf dem Uferweg nach Giessbach. In steigem Auf und Ab kamen sie in rund 2 Std. bei den Giessbachfällen an, wo eine Rundtour über diverse Brücken über das Wasser folgte.
Für die Gruppe 1 ging es gleich steil hoch, unter der Autobahn durch zum Wanderweg, der etwas höher als der Uferweg zu den Giessbachfällen führt. Dort angekommen kam uns die Gruppe 3 entgegen. Wir kreuzten uns hinter dem Wasserfall. Weiter ging es steil im Zick-Zack zur Schweibenalp, dem höchsten Punkt. Unterwegs immer wieder der Giessbach, der sich über die steilen Hänge ergoss. Die Tourenleiterin hatte sich kurz entschlossen, eine andere Variante als die ausgeschriebene Route mit mehr Höhenmetern aber einen umso schöneren Wanderweg in Angriff zu nehmen. Alle 10 Teilnehmer dieser Gruppe haben die insgesamt mehr als 700 Hm in 3 1/4 Std. gemeistert – Kompliment!
Die Teilnehmer der Gruppe 3 konnten vom Parkplatz oberhalb vom Hotel Giessbach aus eine Rundtour zum Giessbachfall machen. Auch sie mussten über den Waldweg in für sie teils anspruchsvollem Weg gehen, haben aber alle mit Vorsicht den Weg bewältigt und die Aussicht von dort genossen.
Nach Ankunft aller Gruppen gab es einen Apéro von Beatrice Schweizer anlässlich ihres 80. Geburtstages offeriert. Das Mittagessen haben wir im Restaurant Bramisegg bestellt, heisser Schinken mit frischem Kartoffelsalat und Schüsseln voll grünem Salat. Meringue mit Eis und Rahm haben das gute Essen abgerundet.
Die Nachmittagswanderung war zwar nur kurz aber umso steiler abwärts zum Parkplatz, wo uns der Kleinbus für die Heimfahrt erwartete und heil nach Basel zurück brachte.
Dank an alle Wanderleiter und Co-Wanderleiter und auch an unsere Chauffeure, die immer sehr hilfsbereit sind!
Barbara
Unserem bewährten Ritual folgend genossen alle drei Gruppen ihren Zmorgekaffi im Rössli zu Oberägeri.
Nach etwas mehr als zwanzig Minuten Hartbelag führte der Weg Gruppe 1 (Start Rössli) und Gruppe 2 (Start Alosen) über Feldwege, durch nasses, immer noch hochstehendes Gras und einen letzten etwas anstrengenden Waldweg zur Mangelhöhe. Ein abwechslungsreicher Höhenweg führte beide Gruppen zum Punkt 1205; wenig später trennten sich die Wege wieder. Die Route von Gruppe 1 führte über Gottschalkenberg – Chlausenkappeli zum Ratenpass. Gruppe 2 wanderte via Charenboden - Abschwändi Richtung Raten.
Unsere geschätzten Kameraden der Gruppe 3 genossen den schön angelegten Wanderweg von Morgarten/Naas dem Ägerisee entlang bis Wilbrunnen.
Nach einer exzellenten Kalbshaxe mi Risotto und einem Parfait führte unsere Nachmittagswanderung etwas ansteigend nach St. Jost und danach zur Haarnadelkurve an der Kantonsstrasse Richtung Wyssenbach.
«Müde und zufrieden kamen wir kurz nach 1900h in Basel an» so endeten jeweils die Berichte der Schulausflüge…
Raeto