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Rheinau - Eglisau

Leider konnte ich gestern bei meiner eigenen Tour nicht dabei sein. Bernadette war so freundlich und hat die Tour geführt, vielen herzlichen Dank dafür. Ebenfalls vielen Dank an meinen Pfadifreund Hannes, der aus einem kalten, feuchten Rastplatz einen Ort der Wärme machte. EB.

Ich habe ChatGPT gebeten, einen Bericht zu schreiben. Hier ist das Resultat:

Wanderbericht: Von Rheinau nach Eglisau am 15. Januar 2025

Der Tag begann frostig, aber vielversprechend. Wir trafen uns am Morgen in Rheinau, einem idyllischen Ort am Rhein. Nach einer ersten Stärkung mit Kaffee und frischen Gipfeli in einem kleinen Café direkt am Fluss waren wir bereit für unsere Wanderung. Der Himmel war klar, und die Luft hatte diese herrlich erfrischende Winterfrische.

Unsere Route führte uns entlang des Rheins, durch dichte Wälder und an sanft geschwungenen Hügeln vorbei. Der Rhein zeigte sich an diesem Wintertag von seiner schönsten Seite: ruhig und spiegelglatt, mit zarten Nebelschleiern, die über dem Wasser schwebten. Das Knirschen des gefrorenen Bodens unter unseren Wanderschuhen war das einzige Geräusch, das die Stille durchbrach.

Nach etwa zweieinhalb Stunden machten wir eine Pause an einem malerischen Plätzchen in der Nähe des Wassers. Dort hatte Hannes schon alles für ein Picknick vorbereitet. Er entfachte ein Feuer, dessen knisternde Wärme uns wohltat. Besonders beeindruckend war die hausgemachte Kürbissuppe, die er dabei hatte – ein wahrer Genuss, der uns von innen wärmte. Dazu gab es frisches Brot und gute Gespräche, die die Zeit wie im Flug vergehen ließen.

Gut gestärkt setzten wir unsere Wanderung fort. Der Weg führte uns weiter durch die winterliche Landschaft, die trotz der Jahreszeit voller Leben und Schönheit war. Zwischendurch hatten wir immer wieder herrliche Ausblicke auf den Rhein, und in der Ferne zeichnete sich schon unser Ziel, Eglisau, ab.

Am Nachmittag erreichten wir die historische Brücke von Eglisau, die uns einen letzten Blick auf den glitzernden Rhein schenkte, bevor wir in den Ort hinabstiegen. Zufrieden und erfüllt von der Ruhe und Schönheit der Natur endete unsere Wanderung. Es war ein wunderbarer Tag – perfekt, um dem Alltag zu entfliehen und die winterliche Landschaft in bester Gesellschaft zu genießen.

ChatGTP

Jetzt noch mein Bericht

Da Erhard sich noch nicht ganz von seiner Erkältung erholt hat, durfte ich an seiner Stelle diese schöne Wanderung entlang des Rheines, die 5. Etappe der ViaRhenana, leiten.

Nachdem wir uns mit Kaffee und Gipfeli gestärkt haben, starteten wir von Rheinau los. Am Anfang war der Weg etwas rutschig und wir befürchteten, dass die ganze Strecke gleich schwierig sein wird. Zum Glück bewahrheitete sich das nicht. Dafür war die Stimmung am Rhein mancherorts wunderbar mystisch.

Vor Ellikon am Rhein machten wir unseren ersten kurzen Halt. Bei den frostigen Temperaturen und ohne Sonne haben wir aber schnell kalt gehabt. Bald ging es weiter durch das grösste Auenland der Schweiz. Hier mündet auch die Thur in den Rhein.

Um die Mittagszeit erreichten wir unseren heutigen Pic-Nic-Platz, wo Hannes (ein Pfadifreund von Erhard) uns erwartete. Er hatte bereits Feuer gemacht und seine köstliche Suppe köchelte auf dem Feuer. Herzlichen Dank Hannes für die tolle Gastfreundschaft!

Nach dieser Stärkung ging es weiter via Rüdlingen, hinauf nach Buchberg und dann weiter bis zu unserem heutigen Ziel Eglisau.

B.H.