Unserem kurzfristigen Aufruf, die Schreckhornhütte mit Richi und Ludivina zu besuchen sind 6 Teilnehmer gefolgt. Wir hatten Wetterglück!Mit der Pfingsteggbahn haben wir uns die ersten 400 Hm gespart, doch danach ging es in etwas über 1 Stunde bis auf Bäregg, wo wir Kaffee und den berühmten Bäreggkuchen genossen. Nach dieser Pause sind wir weiter bis Bänisegg, wo wir die Überresten des Gletschers sahen. Dann weiter bis Rots Gufer, wo die Ketten und Leitern, der eigentliche blau-weisse Weg anfingen. Obwohl nicht mehr viel vom Gletscher übrig ist ist er doch sehr eindrücklich. Wir haben uns auch immer wieder Zeit genommen, die Aussicht zu geniessen.
Bei der Ankunft in der Schreckhornhütte wurden wir sehr herzlich von Richi mit einem Ouzo begrüsst. Ludivina hat uns mit griechischen Speisen verwöhnt.
Nach einer ruhigen Nacht und einem guten Zmorge haben wir uns früh verabschiedet, denn es waren Gewitter vorausgesagt. Wir sind aber bei viel Sonne und trocken in Grindelwald angekommen.
Ich danke Monica für die Co-Leitung und den TeilnehmerInnen für ihr Mitkommen. Richi und Ludivina haben sich sehr über Besuch aus Basel gefreut, v.a. auch, weil an diesem Tag ein Unfall am Schreckhorn geschah.
TL Barbara De Bortoli
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